Unterschiede
Hier werden die Unterschiede zwischen zwei Versionen angezeigt.
Beide Seiten der vorigen RevisionVorhergehende ÜberarbeitungNächste Überarbeitung | Vorhergehende Überarbeitung | ||
bildung [2014/11/26 22:55] – leto | bildung [2023/05/12 15:52] (aktuell) – Externe Bearbeitung 127.0.0.1 | ||
---|---|---|---|
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
+ | |||
+ | ---- | ||
+ | {{: | ||
+ | ====== 1.Schulsystem ====== | ||
+ | Das Schulsystem der Zwölf Kolonien ist auf Grund der föderalistischen Staatsform eine Angelegenheit der Kolonien, so dass es eine große Vielfalt von Regelungen gibt. Grundlegende Entscheidungen werden lokal auf der Ebene der Schulbezirke gefällt, so dass selbst innerhalb der einzelnen Bundesstaaten zum Beispiel die Schulstufen von Ort zu Ort unterschiedlich gegliedert sind. Zusätzliche Vielfalt bzw. Komplexität verdankt das koloniale Schulsystem der Tatsache, dass ein sehr umfangreiches Netz privater Einrichtungen neben den staatlichen Schulen besteht. | ||
+ | Das Bildungssystem der Zwölf Kolonien ist in drei Abschnitte eingeteilt: Primärbildung, | ||
+ | |||
+ | Bei der Vereinigung wurde sich auf das " | ||
+ | |||
+ | |||
+ | =====1.1 Schulpflicht===== | ||
+ | Die Regelung der Schulpflicht | ||
+ | |||
+ | Unter bestimmten Bedingungen kann der Schulbesuch durch Unschooling (vom Kind geleitetes Lernen) oder Homeschooling (Hausunterricht) ersetzt werden. | ||
+ | |||
+ | |||
+ | =====1.2 Zensuren ===== | ||
+ | Die Benotung an öffentlichen, | ||
+ | |||
+ | * A >= 90 % (sehr gut) | ||
+ | * B >= 80 % (gut) | ||
+ | * C >= 70 % (befriedigend) | ||
+ | * D >= 60 % (bestanden) | ||
+ | * F < 60 % (nicht bestanden) | ||
+ | |||
+ | F bedeutet normalerweise ‚durchgefallen‘. Die Zensuren selbst können mit einem Plus (+) bzw. mit einem Minus (-) weiter differenziert werden. | ||
+ | |||
+ | ===== 1.3 Schulformen ===== | ||
+ | Im Zuge der Vereinheitlichung des kolonialen Bildungssystemes wurde die vertikale Differenzierung, | ||
+ | |||
+ | Unter bestimmten Umständen ist es erlaubt, dass Kinder Heimunterricht erhalten, anstatt eine primäre oder sekundäre Ausbildung an einer öffentlichen oder privaten Einrichtung zu erhalten. | ||
+ | Bis auf in wenigen Ausnahmen sind alle tertiären Bildungseinrichtungen mit Kosten für die Studierenden verbunden. Diese können mit Hilfe zahlreicher Stipendien gemindert werden. Sekundärbildung wird aus den Koloniehaushalten subventioniert, | ||
+ | |||
+ | =====1.4 Schularten===== | ||
+ | Die meisten Schüler in den Zwölf Kolonien besuchen staatliche Schulen. Diese werden aus Steuergeldern finanziert, sodass die Eltern kein Schulgeld zahlen müssen. Manche besuchen Privatschulen; | ||
+ | |||
+ | Außerdem gibt es die Option des Homeschooling, | ||
+ | |||
+ | |||
+ | ===== 1.5 Schuluniformen ===== | ||
+ | Schuluniformen sind zumeist unüblich. Viele Schulen haben eine Kleiderordnung (dress code), die vorschreibt, | ||
+ | |||
+ | ===== 1.6 Öffentliche und private Schulen ===== | ||
+ | Während die staatlichen Schulen in den Kolonien zumeist polytheistisch sind, wird bei den Privatschulen in weltliche und konfessionelle Schulen unterschieden. | ||
+ | |||
+ | Während Privatschulen stets ein Schulgeld (tuition) erheben, ist der Besuch öffentlicher Schulen grundsätzlich kostenlos. Gebühren fallen lediglich an, wenn ein Kind eine öffentliche Schule in einem Schulbezirk besucht, der nicht der Schulbezirk der Wohnadresse ist. | ||
+ | |||
+ | =====1.7 Bedeutung der Schulbezirke===== | ||
+ | Entscheidungen, | ||
+ | |||
+ | Die Zulassung von Lehrern (Certification) ist hingegen eine Angelegenheit der Kolonie. | ||
+ | |||
+ | Finanziert werden die Schulen aus den Steuern, die im Schulbezirk sowie in der Kolonie als eine Art Grundsteuer erhoben werden (School Tax). Zusätzliche Zuschüsse erhalten sie aus den Steuereinkünften des Kolonie. Viele Schulen werben darüber hinaus in eigener Initiative private Drittmittel (Fundraising) ein. Fundraising bietet z. B. die Möglichkeit, | ||
+ | |||
+ | ====== 2 Schulen ====== | ||
+ | Die Grundstufe des kolonialen Schulsystems bildet die Elementary School. Was darauf folgt, ist von Schuldistrikt zu Schuldistrikt unterschiedlich. | ||
+ | |||
+ | ===== 2.1 Elementary School ===== | ||
+ | Die Kinder werden gewöhnlich mit sechs Jahren in den sogenannten Kindergarten eingeschult. Davor haben die Kinder oftmals bereits ein privates oder öffentliches Betreuungsprogramm besucht (Day Care, Nursery School, Pre-school). | ||
+ | |||
+ | Die Elementary Schools, die auch als Grade Schools bezeichnet werden, umfassen die Klassenstufen vom Kindergarten bis zur vierten, fünften oder sechsten Klasse (je nach Schulbezirk). In Schulbezirken, | ||
+ | |||
+ | Der Klassenlehrer, | ||
+ | |||
+ | Der Schultag der Grundschüler hat unabhängig vom Alter der Kinder etwa 6 Stunden und schließt häufig ein kostenpflichtiges Mittagessen in der Schulkantine ein. Der Schultag, der mit dem feierlichen Treuegelöbnis beginnt, ist straff organisiert und wird nur durch eine Pause am Mittag unterbrochen, | ||
+ | |||
+ | Die Lehrziele kolonialer Elementary Schools liegen vor allem in der Alphabetisierung, | ||
+ | |||
+ | =====2.2 Junior High und Middle School===== | ||
+ | Das traditionelle Bindeglied zwischen Elementary School und High School ist die Junior High School, eine Schule, deren Fachabteilungen – wie an der High School – mehr oder weniger unabhängig voneinander arbeiten. | ||
+ | |||
+ | ===== 2.3 High School ===== | ||
+ | Die High School ist eine Einheitsschule für die sekundäre Ausbildung. Sie deckt die Klassenstufen 9 bis 12 ab und wird mit dem High School Diploma abgeschlossen. Die High School ist eine Schule mit Kurssystem, also ohne Klassenverbände. | ||
+ | |||
+ | ===== 3 Besonderheiten ===== | ||
+ | Diese Besonderheiten betreffen alle Schulformen. | ||
+ | |||
+ | ====3.1 Schulbus==== | ||
+ | Die Mehrzahl der Kinder benutzt den Schulbus. Das kurz vor dem [[Ersten Cylonenkrieg | Erster Cylonenkrieg]] eingeführte Crosstown School Busing, bei dem Kinder mit dem Schulbus in andere Stadtteile gebracht wurden, um eine Isolierung von Immigrantenkindern | ||
+ | |||
+ | ==== 3.2 Hochbegabtenförderung ==== | ||
+ | In Schulbezirken, | ||
+ | |||
+ | ==== 3.3 Schülerwettbewerbe ==== | ||
+ | Charakteristisch für das Bildungswesen der Zwölf Kolonien ist eine ausgeprägte, | ||
+ | |||
+ | ====3.4 Versetzung==== | ||
+ | Versetzung (Graduation) von einer Klassenstufe (bzw. Schulstufe) zur nächsten erfolgt, wenn das Programm erfolgreich absolviert wurde, an den meisten Schulen ohne weitere Prüfung. Der "No Child Left Behind Act" sieht für öffentliche Schulen allerdings regelmäßige Tests des Lernerfolgs vor. Schüler, die das Schuljahr nicht erfolgreich absolvieren konnten, erhalten in der Sommerzeit spezielle Nachschulungskurse (summer school). Alle Schüler müssen eine Hochschulaufnahmeprüfung bestehen, wenn sie eine Universität besuchen wollen, und in vielen Fällen werden zusätzlich zur Hochschulaufnahmeprüfung einige Advanced-Placement-Prüfungen | ||
+ | |||
+ | ==== 3.5 Eltern-Lehrer-Organisationen ==== | ||
+ | An allen Schulen bestehen Parent Teacher Organizations oder Parent Teacher Associations (Eltern-Lehrer-Organisationen, | ||
+ | |||
+ | ====== 4. Hochschulwesen ====== | ||
+ | Es gibt staatliche und private Bildungseinrichtungen. In den Zwölf Kolonien sind die Hochschulmodelle, | ||
+ | |||
+ | Ein Großteil der Undergraduate -Absolventen verlässt das College oder die Universität. Nur eine Minderheit setzt das Studium mit einem Graduate-Programm fort. | ||
+ | |||
+ | =====4.1 Berufsqualifizierende und wissenschaftliche Abschlüsse===== | ||
+ | Spätere Studenten entscheiden schon vor Beginn des Studiums, ob sie das berufsqualifizierende oder das forschungsorientierte akademische Schulmodell wählen. Wird das berufsqualifizierende College-Modell gewählt, ist in der Praxis ein späterer Umstieg zum universitären wissenschaftlichen Modell sowie der Zugang zu research-based Master- bzw. PhD-Studiengängen nur in seltenen Ausnahmefällen und unter Nachholung umfangreicher Studienleistungen möglich. Darüber hinaus hängen die späteren beruflichen Chancen sehr stark vom Hochschulranking und damit vom Ruf des gewählten Colleges bzw. der Universität ab. | ||
+ | |||
+ | Als häufigste Grundformen des berufsqualifizierenden Modells, das großteils an Colleges angeboten wird, können genannt werden: | ||
+ | |||
+ | * | ||
+ | * | ||
+ | * | ||
+ | * | ||
+ | |||
+ | |||
+ | Mit solchen College-Abschlüssen ist in der Praxis der Zugang sowohl zu Eliteuniversitäten und also auch zu research-based Master- bzw. PhD-Studiengängen verschlossen, | ||
+ | |||
+ | Häufigste Grundformen des wissenschaftlichen Modells, das großteils an Universitäten, | ||
+ | |||
+ | * Bachelor Honours (wissenschaftliches Diplomstudium mit Bachelor Thesis) – Studiumsberechtigung + häufiger 4 bis seltener 5 Jahre | ||
+ | * | ||
+ | * | ||
+ | |||
+ | |||
+ | In aller Regel wird – im Gegensatz zu berufsqualifizierenden Bachelor-Varianten - mit dem universitären Bachelor Honours eine wissenschaftliche Qualifikation erworben und damit der Zugang für ein research-based Graduate-Anschlussstudium oder generell für ein Postgraduate-Studium an Eliteuniversitäten eröffnet. Wer das wissenschaftliche Modell wählt, hat in der Praxis später die reale akademische Aufstiegschance zum staatlich anerkannten Universitätsprofessor. | ||
+ | |||
+ | =====4.2 Sondermodelle ===== | ||
+ | Neben den üblichen Bachelor-, Master und PhD-Studiengängen existieren auch noch Sonderformen, | ||
+ | |||
+ | =====4.3 Colleges und Universitäten===== | ||
+ | Der Erwerb des High School Diploma in Verbindung mit einigen Aufnahmeprüfungen (Advanced Placement, ACT, SAT I, SAT II) sowie Empfehlungsschreiben von Lehrern und einem entsprechenden Stand im Jahrgang (z. B. oberste 10 % – dem numerus-clausus-System ähnlich) berechtigt zum Besuch einer tertiären Bildungseinrichtung , die allgemein unter der Bezeichnung College zusammengefasst werden, aber auch Universitäten sein können. Über verschiedene Stufen können die Studenten dabei bis zur Promotion gelangen, in den meisten Fällen wird die Undergraduate-Ausbildung jedoch mit einem berufsqualifizierenden Grundabschluss (z. B. Bachelor) oder mit einem wissenschaftlichen Abschluss (z. B. Bachelor Honours) vollendet. Beim vier- bis seltener fünfjährigen Bachelor Honours wird auch eine wissenschaftliche Diplomarbeit (Bachelor Thesis) angefertigt und öffentlich verteidigt. Der Bachelor Honours wird z. B. mit B.A. hons. abgekürzt. Für besonders gute Leistungen (einfacher Bachelor oder Bachelor Honours) werden Bezeichnungen wie summa cum laude, magna cum laude, cum laude und with distinction verliehen. | ||
+ | |||
+ | Es gibt folgende Collegetypen, | ||
+ | |||
+ | * | ||
+ | * | ||
+ | * | ||
+ | |||
+ | |||
+ | ===== 4.4 Unterscheidung von College und Universität ===== | ||
+ | Im allgemeinen Sprachgebrauch bezeichnet College vor allem die ersten zwei, drei oder vier Jahre des Hochschulstudiums (Undergraduate Period); nur die Minderheit der Studenten | ||
+ | |||
+ | Die Entscheidungsmöglichkeit einer Bildungseinrichtung, | ||
+ | |||
+ | ===== 4.5 Studiengebühren ===== | ||
+ | An Hochschulen werden grundsätzlich Studiengebühren erhoben. Vor allem an privaten Universitäten und Colleges können diese Gebühren sehr hoch sein. Die Höhe der Studiengebühren hängt auch von der Spezialisierung des Colleges oder der Universität ab. So werden z. B. an Fachschulen für Zahnmedizin erheblich höhere Gebühren erhoben als an Kunst- oder Musikhochschulen. | ||
+ | |||
+ | Die hohen Studiengebühren (ab 2000 Cubit, an Eliteuniversitäten bis 45.000 Cubit und mehr, im Jahr) werden häufig als überzogen wahrgenommen, | ||
+ | |||
+ | Viele Familien legen bereits bei der Geburt eines Kindes ein Ausbildungskonto (College Plan) an. Soziale Härten werden in vielen Fällen jedoch durch ein umfangreiches Netz von Stipendien (Grants, Tuition Waivers) und festverzinsten Darlehen abgefangen. Es gibt in manchen Fällen eine staatliche Ausbildungsförderung (Federal Student Aid), sodass manche Studenten eine teure Ausbildung ausschließlich auf Kosten des Staates unternehmen können. Staatliche Zuschüsse (Grants) müssen nie zurückgezahlt werden. | ||
+ | |||
+ | Nicht nur sozial benachteiligte Studenten haben eine Chance auf ein Stipendium. Besonders gute Studenten können auf ein akademisches Stipendium hoffen, besonders sportliche auf ein Sportstipendium. Dessen Empfänger treten dann in ihrer Sportart für die jeweilige Universitätsmannschaft an. Für die Universitäten ist eine gute Sportmannschaft wichtig, um ihren Bekanntheitsgrad zu fördern und damit an Prestige zu gewinnen. | ||
+ | |||
+ | Alle öffentlichen Universitäten werden staatlich unterstützt. Die Tuition beträgt etwa 20–30 % der Gesamtkosten der Ausbildung. Den Rest trägt die Kolonie. | ||
+ | |||
+ | Einen großen Teil der Kosten können die Universitäten auch über Spenden von Ehemaligen decken. Es ist üblich, dass die so genannten Alumni aus Verbundenheit zu ihren ehemaligen Universitäten noch Jahrzehnte später große Beiträge spenden. | ||
+ | |||
+ | Es besteht auch die Möglichkeit, | ||
+ | |||
+ | =====4.6 Undergraduate Schools===== | ||
+ | Unter Undergraduate Schools versteht man diejenigen Hochschulen, | ||
+ | |||
+ | Jedoch ist es an Colleges eher die Ausnahme, dass ein echtes Auswahlverfahren stattfindet, | ||
+ | |||
+ | Zu unterscheiden sind häufiger zweijährige, | ||
+ | |||
+ | Die größte Gruppe unter den zweijährigen Undergraduate Schools bilden die in den meisten Städten vorhandenen Community Colleges, die staatlich gefördert werden und darum nur vergleichsweise geringe Studiengebühren erheben. Community Colleges bieten meist berufsbildende Programme und Abschlüsse wie ein Certificate, | ||
+ | |||
+ | Anders als später an den Graduate Schools wird von den Undergraduate-Studenten eines Four-year Bachelor erwartet, dass sie, um ihren geistigen Horizont zu erweitern, unabhängig von ihrem Berufswunsch zunächst Fächer verschiedener Disziplinen studieren. So müssen Studenten sich erst nach einem Jahr für ein Hauptfach (Major) entscheiden. Von den üblicherweise drei- und vierjährigen berufsqualifizierenden Bachelor-Varianten ist der seltenere universitäre Bachelor Honours zu unterscheiden, | ||
+ | |||
+ | Drei- und vierjährige Undergraduate Schools werden als Bachelor abgeschlossen. Eine Abschlussprüfung (exit examination) gibt es an den zweijährigen Colleges im Gegensatz zu den drei- oder vierjährigen Schulen nicht, die Absolventen müssen jedoch einen umfangreichen Katalog von Wahl- und Pflichtkursen absolviert haben und eine bestimmte Mindestdurchschnittsnote erreichen. | ||
+ | |||
+ | Im ersten Jahr werden die Studierenden mancherorts freshmen (inzwischen manchmal politisch korrekt first year students) genannt, im zweiten Jahr sophomores, im dritten juniors und im vierten seniors. | ||
+ | |||
+ | Das akademische Jahr gliedert sich je nach College bzw. Universität in Semester, Trimester oder Quartale. | ||
+ | |||
+ | |||
+ | =====4.7 Professional Schools ===== | ||
+ | Professional Schools sind Spezialhochschulen und -Fakultäten, | ||
+ | |||
+ | |||
+ | =====4.8 Graduate Schools===== | ||
+ | Graduate Schools bieten Studienmöglichkeiten für Studenten, die ihr Bachelor’s Degree bereits erreicht haben. Weitere Eingangsvoraussetzungen sind, je nachdem, welches Hochschulranking die Bildungseinrichtung hat, der Abschluss einer bestimmten Bachelor-Variante, | ||
+ | |||
+ | Graduate Studies umfassen, wie Undergraduate Studies, in der Regel zwei Schulmodelle: | ||
+ | |||
+ | |||
+ | Master-Studiengänge können course-based oder research-based ausgerichtet sein. Viele Master beinhalten keine wissenschaftliche Thesis, sondern lediglich eine coursework, ein paper oder ein project. Ein Master’s Degree kann sogar schon nach einem ein- oder zweijährigen Studiengang und allein auf Grundlage von Veranstaltungen vergeben werden. Wird der Master-Studiengang als Forschungsstudium (research-based Thesis) und an einer Eliteuniversität | ||
+ | |||
+ | Direkt zum Doktorat (ohne die Zwischenstufe des Master’s Degree) führen die Studiengänge einiger Graduate Professional Schools, v. a. an den spezialisierten Hochschulen für Recht und für Medizin. Diese Abschlüsse sind sogenannte Berufsdoktorate (First Professional Degrees). | ||
+ | |||
+ | |||
+ | |||
+ | ======5. Koloniale Eigenheiten ======= | ||
+ | |||
+ | ==== 5.1 Aerilon ==== | ||
+ | |||
+ | ==== 5.2 Aquarion ==== | ||
+ | | ||
+ | ====5.3 Canceron ==== | ||
+ | |||
+ | ====5.4 Caprica ==== | ||
+ | |||
+ | ====5.5 Gemenon ==== | ||
+ | | ||
+ | ====5.6 Leonis ==== | ||
+ | | ||
+ | ====5.7 Libran ==== | ||
+ | |||
+ | ====5.8 Picon ==== | ||
+ | |||
+ | ====5.9 Sagittaron ==== | ||
+ | |||
+ | ====5.10 Scorpia ==== | ||
+ | |||
+ | ====5.11 Tauron ==== | ||
+ | |||
+ | ====5.12 Virgon | ||
+ | | ||
+ | |||