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Trägerschiffe

Battlestar Sobek Class

Konzeptzeichnung des Battlestar Acheron (Sobek Class) des Colonial Ships Development Board, Scorpia.
Mark IX 30,5 cm Duel Primary Guns
Typ V FLAK Guns
 Mark VI CIWS Phalanx Cannons
MEC-PD5 35 mm Duel-Point Defense Guns
 Type VII KRATOS Anti-Ship Missile Launchers

Der Battlestar war das größte und kampfkräftigste Schiff der kolonialen Flotte. Aufgrund massiver Panzerung und modularer Bauweise konnte ein Battlestar sogar den Treffer eines Nuklearsprengkopfes einstecken und weiterkämpfen. Seine Hauptaufgabe bestand im direkten und indirekten Kampf gegen alle denkbaren feindlichen Kräfte. Für den direkten Feuerkampf standen Schiffs-zu-Schiffsraketen zur Verfügung, meistens wurden jedoch die schweren Geschütze des Battlestars eingesetzt, die nicht nur einen Flakschirm zum Schutz eigener Kräfte aufbauen, sondern mit ihren Granaten auch andere Schiffe direkt attackieren konnten. Ein Großteil seiner Schlagkraft bezog ein Battlestar allerdings aus den an Bord stationierten Viper- und Raptorschwadronen, die mittels eines elektromagnetischen Startkatapults aus mehreren Startröhren gestartet wurden. Ein Battlestar war weitgehend unabhängig, da er über Wasser- und Luftaubereitungsanlagen verfügte, die zu fast einhundert Prozent geschlossene Kreisläufe waren. Der limitierende Faktor waren hier Tylium, Munition und Ersatzteile sowie Lebensmittel für die Crew, wobei von allen im Normalfall gewaltige Vorräte mitgeführt wurden.

Colonial Fleet Defender Class

defendermki_1.jpgKonzeptzeichnung des Colonial Ships Development Board, Scorpia (ohne Geschütztürme).

Der Defender war eines der größeren Schiffe der Flotte, die nicht zu den Kampfsternen gehörten. Seine Hauptaufgaben lagen darin operative Aufklärung, schnelle Angriffsoperationen oder Entlastungsangriff zu führen. Seine starke Frontalbewaffnung und verstärkte Bugpanzerung machten den Defender zum idealen Werkzeug für schnelle, harte Schläge, allerdings war er wesentlich anfälliger gegenüber Feindfeuer, als beispielsweise die etwas größeren Kampfsterne der Valkyre Klasse. Wie die meisten Schiffe war er bis zu einem bestimmten Grad unabhängig; er verfügte über Wasseraufbereitung, medizinische Einrichtungen, Wäscherei, Bäckerei, Schneiderei und Schlosserei und alle sonstigen für den Schiffsalltag benötigten Anlagen. Allerdings waren diese Anlagen wesentlich spärlicher als bei einem Battlestar ausgerüstet, da er im Normalfall auf die Einrichtung seiner Battlestargruppe zurückgreifen konnte. Die Iason musste wie viele andere Schiffstypen des ersten Krieges ihren Flight Pod einziehen, um springen zu können.

Sonstige Großschiffe

Colonial Support Vessel Class

CSV Sapphire, aufgenommen aus einer Viper während einer Übung am 019.4857.

Raumüberlegenheitsjäger

Die Viper war der Raumüberlegenheitsjäger der kolonialen Flotte. Sie war mit hohem Beschleunigungs- und exzellenter Kurvenkampffähigkeit (eine vertikale 180 Grad Drehung konnte in 0,35 Sekunden vollführt werden) klar für den Kampf gegen feindliche Jäger ausgelegt. Zu diesem Zweck verfügte sie über drei axiale Maschinengewehre und Außenlaststationen für eine Bestückung mit acht HD-70 Lightning Javelin-Raketen (konventionell und nuklear) oder zusätzlichen Munitionsbehältern. Mit Raketen konnte sie auch gegen militärische Schiffe beträchtliche Schäden anrichten. Eine Viper wurde von einem Piloten geflogen, der in einem beheizten und unter Druck stehenden Cockpit untergebracht war. Trotzdem wurde im Einsatz vom Piloten ein Raumanzug inklusive Helm getragen. Im Falle einer schweren Beschädigung stand dem Piloten ein Schleudersitz inklusive Fallschirm für den Ausstieg in der Atmosphäre zur Verfügung. Eine Viper war voll weltraum- und atmosphärentauglich, verfügte jedoch über keinen FTL-Antrieb. In der Atmosphäre litt jedoch die Geschwindigkeit der Viper aufgrund der ungünstigen aerodynamischen Eigenschaften. Um dies auszugleichen mussten die Triebwerke permanent Schub liefern, was nicht nur den Treibstoffverbrauch massiv erhöhte, sondern je nach Atmosphäre auch die Triebwerke stark belastete.

Viper Mark VI

Bilder einer Viper Mark VI, Colonial Ships Development Board, Scorpia.

Viper Mark VII

Bilder einer Viper Mark VII, Colonial Ships Development Board, Scorpia.

Viper Mark VIIe

   Bilder einer Viper Mark VIIe, Colonial Ships Development Board, Scorpia.

Viper Mark VIII

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Sonstige Schiffe

Raptor

Der Raptor war das Arbeitstier der kolonialen Flotte. Sie waren die vielfältigsten Fahrzeuge, die der Flotte zur Verfügung standen. Sie wurden normalerweise von zwei Piloten und eventuell einem zusätzlichen Operator an den elektronischen Systemen geflogen. Für den Fall einer Beschädigung standen Pilot und Copilot Schleudersitze zur Verfügung. Der Innenraum eines Raptors stand normalerweise unter Druck, konnte jedoch auch zum Vakuum geöffnet werden. Im Einsatz trugen die Piloten eines Raptors einen Raumanzug, nahmen jedoch oft, besonders während längerer Flüge, den Helm ab. Im Raptor konnte auch Personal ohne Raumanzug relativ komfortabel transportiert werden. Ein Raptor verfügte sowohl über einen konventionellen, als auch über einen FTL-Antrieb mit kurzer Reichweite. Sie waren voll weltraum- und atmosphärentauglich. Raptoren dienten u.a. als

  • Truppen- und/oder Materialtransporter
  • Luftraumüberwachungssystem
  • ELOKA (Elektronische Kampfführung), dabei u.a. Aufklärung, Störung feindlicher Kommunikation und Raketen
  • Waffenträger für eine Reihe von Raketen, sowohl konventionell, als auch nuklear
  • Scouts in fremden Systemen, aufgrund exzellenter Sensoren und FTL-Antrieb

Assault Raptor

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Colonial Shuttle Mark I

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